Das Außengelände
Der Außenbereich verwilderte nach dem Leerstand ab 1995 zusehends und wurde als wilder Parkplatz genutzt.
Der Zugang zum Hintereingang wurde unter Verwendung von heimischem Schiefer angelegt. Der Raum zwischen Nordgiebel und Durchgangsstraße wurde gepflastert. Zwischen Thomas-Müntzer-Straße und dem Zugang ist eine geschotterte Parkmöglichkeit angelegt. Alle Arbeiten erfolgten in Eigenleistung.
Auch im Haustürenbereich kam einheimischer Schiefer zum Einsatz und historische Pflastersteine, die in den 1990er Jahren vor der Entsorgung bewahrt wurden. Entlang der Schulstraße entstand eine Trockenstützmauer. Aus Stein wurde das Vereinslogo neben der Haustür gestaltet.
Am Südgiebel entstanden eine Sitzfläche und eine Grünfläche.
Das Material für den historischen Staketenzaun wurde von Vereinsmitgliedern im Wald geschlagen und von Hand entrindet. Der Zaun schützt nun besonders auf dem Gelände spielende Kinder.
Grün und Blumen perfektionieren das Gesamtprojekt.
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